Archiv für den Monat: Dezember 2015

Weihnachtsgruß vom Chef

Weihnachtsgrüße vom Chef

Weihnachtsgrüße vom Chef

Wir bedanken uns bei allen kleinen und großen Menschen, die unseren Jugendklub bunt und lebendig werden lassen. Das Jahr 2015 war gut gefüllt mit besonderen, tollen Aktionen und einem Alltag, der irgendwie nie alltäglich wurde. Im neuen Jahr, ab dem 4. Januar, geht es hier fröhlich weiter. Und wir haben schon wieder Pläne: Eröffnung unserer Bar, Neujahrsempfang für alle die uns kennen, Zelten im Schnee….und dann sieht der Chef auch wieder normal aus.
Bis dahin, eine schöne freie Zeit allerseits. Die Leute vom go

Galerie Weihnachtssport

Einladung zum Weihnachtssport

Lasst uns froh und munter sein

Lasst uns froh und munter sein

Am Montag, den 21. Dezember laufen diese bärtigen Männer bei uns durchs go und schauen Euch bei weihnachtlichen Sportspielen zu. Um 15:30 Uhr gehts los, kommt alle, seid pünktlich und lasst Euch überraschen.

Schwarz, schwärzer, Schwarzlicht

Schwarzlichtbillard

Schwarzlichtbillard

Alles neu: Billardtisch im neuen Mantel, echte Schwarzlichtbillardkugen und Schicki-Micki-Schwarzlicht- Drumherum. Spielen geht ab jetzt nur noch in weißen Klamotten und mit einem breitem Grinsen.
Worauf wartet Ihr noch?

Der magische Terrakotta Topf

Der magische terrakotta Topf

„Eines Tages vor 1000 Jahren, wurde in Russland ein magischer Topf von einem Tischler gemacht. Da es ein Tischler war und der Ton selber gemacht, und mit einem geheimen Rezept ausprobiert war, wurde er von Tag zu Tag magischer. Dann wurde der Tischler schwächer und schwächer und schließlich starb er. Der Topf aber, ist verschwunden.“
Diese Sage hat Luzy am 18.5.2005 ihren Freunden Mano, Leo und Gvendolin vorgelesen. „Also Luzy ich glaube nicht an Sagen“, sagte ihr Schulfreund Mano. „Also ich würde noch ein bisschen darüber recherchieren.“ „ Recherchieren? Fällt dir denn eigentlich auch mal etwas anderes ein Gven?“, sagte Leo. „Ich bin für Gven!“ „Ich auch.“ „Na toll, überredet.“ „Okay, dann ab in die Bibliothek.“ Also machten sich Luzy, Mano, Gevendolin und Leo auf den Weg zur Heinrich-Robin Bibliothek in England.
Nach einiger Zeit rief Gven: „Ich wusste das es hier was gibt“, die gerade ein russisches Legendenlexikon in der Hand hielt. „Na dann lies mal vor.“ „Also, als der Tischler den terrakotta Topf erschuf, war er 87 Jahre alt. Er hieß Deniz Morãn. Wo der Topf versteckt ist, steht auf der nächsten Seite.“ „Los schau mal die nächste Seite an“, drängelte Mano. „Mist!“ „Was ist denn los?“ „Zeig mal her. Ohh! Die halbe Seite ist zerrissen.“, sagte Leo zerknirscht. „Was sollen wir jetzt machen?“, fragte Luzy. „Suchen natürlich“, sagte Mano. „Was ist auf der nächsten Seite?“, fragte Luzy, Leo. „Da ist nur die Ukraine abgezeichnet. Wo vielleicht das Versteck eingezeichnet war ist natürlich nicht auf der Seite.“ „Scheiße! Wie sollen wir denn in die Ukraine kommen?“, fragte Mano. „Warte mal. Wer hat die Legende und das Lexikon denn geschrieben?“, fragte Luzy. „Katja Morãn. Wieso?“ „Steht da auch drin wo sie wohnt?“, fragte wieder Luzy. „In der Backerstreet 35“, antworte Leo. „Dann fahren wir mal dahin“, sagte Mano. „Achso jetzt weiß ich was ihr meint.“

Angekommen in der Backerstreet 35 klingelten sie bei Morãn. Ein Mann öffnete die Tür. „Guten Tag Herr Morãn“, begrüßte Luzy ihn. „Ich bin hier nur der Putzmann“, antwortete er. „Entschuldigung Herr Putzmann.“ Gvendolin gab ihr einen kleinen Schubs und zischte: „Schluss jetzt mit dem rumalbern.“ „Egal. Wir wollen zu Katja Morãn“, sagte Leo zu dem Putzmann. „Katja ist bei der Queen“ „Danke sie haben uns sehr geholfen“, antwortete Leo. „Dann noch einen schönen Tag“, sagte Gven. „Euch auch“, antwortete der Putzmann und schloss die Tür.
„Wie viel müssen wir denn noch rumfahren?“, fragte Mano. „Keine Ahnung. Aber wenn wir sie nicht verpassen wollen, dann müssen wir langsam losgehen“, sagte Leo. „Wer ist alles nicht fürs losgehen?“ Keiner meldete sich. „Okay dann zischen wir mal los.“
Sie fuhren also zum Schloss, weil sie wussten, dass die Queen samstags nie wegfuhr (außer wenn es extrem wichtig war, wie beim Weltkrieg).

Sie schlichen sich an den Wachen vorbei und nahmen den Lieferanteneingang. „Wo ist die Queen?“, fragte Luzy einen Mann der gerade aus dem Eingang kam. „Treppe hoch und dann der erste Raum.“, sagte er mit einer unfreundlichen Stimme. „Dankeschön“, sagte Luzy.
Als sie den Thronsaal betraten, verbeugten sie sich zuerst, bevor sie anfingen zu sprechen. „Majestät wir wollen zu Katja Morãn“, sagte Leo zu der Queen. „Ach ihr wollt zu der Köchin“, antwortete die Queen. „Ihr müsst den Gang entlang und dann die erste Tür links.“ „Vielen Dank“, sagten die Kinder im Chor.
„Katja?“, fragte Luzy. „Moment!“, hörten sie eine Stimme antworten. Sie machte den Herd aus und kam zu den Kindern. „Was wollt ihr?“, fragte sie. „Wir wollten sie fragen wegen dem Legendenlexikon“, sagte Mano. „Ach Kinder! Alle Bücher die ich geschrieben habe, waren und sind nicht wahr, aber alle Menschen die es in meinen Büchern vorkamen, gab und gibt es wirklich.

Toastbrot aus der Schreibwerkstatt

Toaster Tom

Toaster Tom

Es war einmal ein Toaster. Er hieß Tom. Tom war sehr einsam, denn er hatte keinen Freund. Er wurde nämlich sehr wenig benutzt. Doch eines Tages stellte Toms Besitzer eine Toastpackung neben Tom. „Hallo wir sind die Supertoasts von REWE und wer bist du?“ „Hallo ich bin der Supertoaster von Media-Markt“, sagte Tom. „Wie heißt ihr denn?“ „Wir heißen Antonia, Anna, Annastasia, Anouk, Amelie, Anton, Albert, Archibald, Andre und Achim“, sagten die Toastscheiben nacheinander. „Und wie heißt du?“, fragte Albert. „Ich heiße Tom, seid ihr Geschwister?“ „Ja, wir sind Zehnlinge“, antwortete Anna. „Tom wir müssen mal was unter Geschwistern klären, ok?“, fragte Anton. „Okay“, antwortete Tom verwundert. Als die Geschwister fertig waren, fragte Anton. „Tom, willst du unser Freund sein?“ „Gerne!“, schrie Tom fast. „Wir mussten nämlich unsere alten Freunde verlassen“, erzählte Anton weiter. „Super duper gerne!“, sagte Tom erfreut. „Juhuu!“, riefen die Zehnlinge aus einem Mund. Und wenn sie nicht verschimmelt sind dann leben sie noch heute.