Archiv für den Monat: April 2017

KinoKinoKino

Kinoplakat

Jetzt immer Donnerstags:
Von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr könnt Ihr im go-Bewegungsraum Filme schauen.
Zum Auftakt an diesem Donnerstag, den 27. April, stehen zwei Filme zur Auswahl:
„Alles steht Kopf“
„Die wilden Hühner und die Liebe“

Wer eher da ist, kann beim Popcorn-Knallen-Lassen zuschauen…und schon mal probieren.

Mädchentreff mit Katharina

Katharina

Du möchtest Dich gerne mit anderen austauschen, mit ihnen tolle Aktionen starten? Selbst bestimmen, was gemacht wird?
Dann komm zum Mädchentreff ins go!
Ab dem 19. April, jeden Mittwoch von 16-17:30 Uhr.
Wir werden zusammen kreativ, können , raus gehen, spielen, quatschen, Musik hören, tanzen, Party machen und noch Vieles mehr.
Ihr dürft bestimmen!
Der Mädchentag ist für Euch alle.
Na, interessiert?
Ich freue mich auf Euch,
Eure Katharina

Kiezralley go- Station

Am 11. April zogen ca. 30 junge Neuberliner*innen in kleinen Gruppen zu Fuß und per Bahn mit Kiezralleyguides durch die Jugendclubs des Prenzlauer Bergs. 14 Häuser öffneten ihre Türen für die Oster--Ralley. Von Sportspielen, Sandsackboxen, Slackline-Parkour, Schwarzlicht- Tischtennis, Hüttenbau, Stockbrot backen und essen, Stoffbeutel bedrucken bis zur Werkstatt für Geldbörsen bei uns im go- Club. Da fehlt dann nur noch das nötige Kleingeld, oder?

Die ganze Welt in einer Schüssel

Weltschüssel

Das geht … und sogar richtig schön.
Luise`s Keramik- Schüssel. Jeder und Jede vom  go- würde sie am liebsten geschenkt bekommen. Mal sehen, wer sie kriegt. Ist ja schließlich bald Ostern.

Schüsselpanorama

Typisch Mädchen? Typisch Junge?

Am Wochenende, dem 31. März zum 1. April übernachteten eine Gruppe und Jungen vom Lebenskundeunterricht der Schule bei uns im go und beschäftigten sich mit dem Thema: Typisch Mädchen, Typisch Junge.
Unser Conrad hat die Übernachtung zusammen mit Frau Rumberg, der Lebenskundelehrerin und uns go- Leuten ausgedacht und organisiert.
Wir haben den “ Tomboy“ ( französischer Spielfilm von 2011/ der Film erzählt die Geschichte eines 10 jährigen Mädchens, welches sich nach einem Umzug in eine andere Stadt als Junge ausgibt) angeschaut und darüber nachgedacht, wie es sein könnte, sich als Junge zu fühlen, obwohl man ein Mädchen ist und anders herum. Wir haben uns gegenseitig geschminkt und verkleidet, eine Mädchen- Jungen-Ralley gemacht, Nägel in unglaublich hartes Holz eingeschlagen, Kartoffeln und Salat geschnippelt, Kräuterquark angerührt und gegessen (hmmmm, lecker), durch den Schulkeller gegeistert und nur ganz wenig geschlafen.
Mehr davon!