Unser Konzept

Konzeption KJFE go

Stand April 2020

1 Einleitung/Leitsätze

Die KJFE go entstand im Sommer 2010 aus einem Zusammenschluss zweier Einrichtungen, dem JUKS, einer soziokulturellen Einrichtung mit dem Schwerpunkt Jugendkulturarbeit und dem Mädchentreff Ebbe& Flut, einer offenen Mädchen*freizeiteinrichtung des Bezirks Pankow.

In den vergangenen Jahren lag ein konzeptioneller Schwerpunkt auf der Genderorientierung. Dieser ist weiterhin Selbstverständnis und Querschnittsaufgabe in unserer Arbeit.

1.1 Leitsätze der KJFE go

  • Wir arbeiten geschlechtergerecht im Sinne der Herstellung von Chancengleichheit zwischen Mädchen* und Jungen*

  • Dazu wird Gendermainstreaming als Querschnittaufgabe umgesetzt.

  • In der Einrichtung werden Mädchen* und Jungen* gleichermaßen wertgeschätzt und respektiert.

  • Die Tradition der Mädchen*arbeit wird fortgeführt. Sie bildet deshalb in der Einrichtung einen eigenen Bereich.

  • Wir arbeiten ressourcenorientiert.

  • Wir bieten sowohl im Arbeitsalltag, als auch in spezifischen Kursen und Projekten die Auseinandersetzung mit Geschlechterthemen an.

  • Wir ermöglichen es räumlich und inhaltlich, geschlechtshomogen zu arbeiten.

  • Bei Bedarf gewähren wir Schutz.

  • Wir bieten Freiräume zur Meinungsäußerung und -Bildung in Geschlechterfragen, und schaffen die Möglichkeit Rollenklischees in einem geschützten Raum zu reflektieren und zu durchbrechen.

  • Unser eigenes Geschlechterrollenverhalten reflektieren wir regelmäßig im Team.

2 Organisatorisches

2.1 Rechtliche Grundlagen

Die gesetzliche Grundlage unserer Arbeit bildet der §8, §11 und der §14 des Sozialgesetzbuches VIII.

Die Offene Kinder-und Jugendarbeit ist hier eine gesetzlich vorgegebene Pflichtaufgabe von Städten und Gemeinden und ein anerkanntes, öffentlich finanziertes Regelangebot im Leistungsspektrum der Kinder- und Jugendhilfe.

2.2 Träger und Finanzierung

Träger der Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung go ist das Bezirksamt Pankow von Berlin, Jugendamt, Allgemeine Förderung von jungen Menschen und Familien.

Die Finanzierung der Personal- und Sachkosten, sowie die Kosten der Unterhaltung trägt das Jugendamt. Mittel aus Raumnutzung können nicht erwirtschaftet werden.

2.3 Personal

Die Einrichtung verfügt über einen Stellenschlüssel mindestens zwei von Mitarbeiter*innen.

Derzeit arbeiten hier zwei Mitarbeiter*innen in Vollzeit.

Weiterhin arbeiten eine Bundesfreiwillige*, eine AGH-MAE* und eine Person nach §16i in der KJFE go.

Alle Mitarbeiter*innen bilden sich regelmäßig zu relevanten Themen auf Fortbildungen und Fachtagungen weiter. Hierzu gibt es einen Wissenstransfer und Austausch mit dem Personal in der Einrichtung.

Wir sind uns unserer Vorbildwirkung gegenüber den Besucher*innen bewusst.

Wir leiten regelmäßig Erzieher*innen in ihrem fachpraktischen Unterricht an.

Wir Mitarbeiter*innen identifizieren uns mit dem vom Team erarbeiteten Leitsätzen für unsere Einrichtung.

3 Rahmenbedingungen

3.1 Räume und Ausstattung

Die Einrichtung verfügt über 8 Räume und 2 Flure mit insgesamt 280 m² pädagogischer Nutzfläche.

Wir nutzen die Räumlichkeiten der Schule am Senefelder Platz.

Dazu liegt eine Nutzungsvereinbarung vor.

3.1.1 Aufteilung der Räume:

  1. Jungen*raum: Wird in Eigenregie gestaltet und dient als Rückzugs- und Schutzraum für Jungen*.

  2. Mädchen*raum: Wird in Eigenregie gestaltet und dient als Rückzugs- und Schutzraum für Mädchen*.

  3. Töpferraum: Raum für Keramik- und andere Kreativangebote (Brennofen, Kreativ-Arbeitsplätze)

  4. Bewegungsraum: Raum für Bewegungsangebote, Gruppenarbeit, Filmvorführungen, Versammlungen, Durchgangsraum zum Kreativ- und Medienraum (Sprossenwand, Leinwand)

  5. Kreativ- und Medienraum: Raum für kreative Angebote, Gruppenarbeit, diverse Bastelmaterialien, Nähmaschinen, 4 Arbeitsplätze am Computer

  6. Billardraum: Offener Bereich mit Billardtisch und Tresen

  7. Küche: Herd, Spüle, große Arbeitsfläche

  8. Galerie: Veranstaltungsraum für große Veranstaltungen, Versammlungen, Feiern, Feste (bis ca. 80 Personen, mit Bar, Tresen und Bestuhlung, Blick auf die Aula der Schule am Senefelder Platz)

  9. Die Aula der Schule am Senefelder Platz wird von unseren Tanz- und Theatergruppen für Veranstaltungen, Feste und Aufführungen in Absprache mit der Schulleitung genutzt.

3.2 Öffnungszeiten

Bedarfs- und standortgerecht öffnen wir von Montag bis Freitag 13-20 Uhr.

Am letzten Sonntag im Monat findet der Spieltreff in der Zeit von 14-20 Uhr statt.

Für Außenaktivitäten, Stadtteilbegehungen, Projekte, Workshops, Feste, Veranstaltungen, Aufführungen und Übernachtungen öffnen wir auch am Wochenende und nach 20 Uhr.

Für Projektangebote, in Kooperation mit Schulen, steht der Vormittag zur Verfügung.

3.3 Soziales Umfeld

Die KJFE go befindet sich im südlichen Prenzlauer Berg, einem dicht besiedelten Wohngebiet mit vielen Geschäften, Gaststätten und Kleingewerbe.

Durch die Komplettsanierung des Gebietes in den letzten Jahren hat ein sozioökonomischer Strukturwandel stattgefunden. Der Anteil der Mittelschicht hat zugenommen.

Im Sozialraum gibt es noch drei weitere Kinder- und Jugendeinrichtungen, drei Grundschulen, ein Wohnheim für geflüchtete Menschen und andere soziale Einrichtungen.

Die Räume der KJFE go befinden sich im Schulgebäude der Schule am Senefelder Platz, 2. Etage rechts.

3.4 Zielgruppen

Hauptzielgruppen der KJFE go sind in erster Linie Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 16 Jahren aus der Region, dem Bezirk Pankow und dem Berliner Stadtgebiet.

Darüber hinaus werden bei spezifischen Projekten auch andere Altersgruppen angesprochen.

Kinder und Jugendliche aus der Unterkunft für geflüchtete Menschen in der nahen Umgebung zählen ebenso zu unserer Zielgruppe. Um diese jungen Menschen zu erreichen, gibt es eine enge Kooperation mit der Leitung der Unterkunft. Den Mitarbeiter*innen der KJFE go ist es ein besonderes Anliegen diese Kooperation zu pflegen.

Der offene Bereich wird vorwiegend von den derzeitigen und ehemaligen Schüler*innen der Schule am Senefelder Platz und den anliegenden Grundschulen genutzt.

Unsere Angebote richten sich an die jungen Menschen, die neben Elternhaus und Schule weitere Unterstützung und Räume zur Entwicklung ihrer Persönlichkeit suchen.

4 Konzeptionelles Selbstverständnis

Unsere Arbeit verlangt teamübergreifend eine gemeinsame Haltung zu den unterschiedlichen Themen gesellschaftlicher und philosophischer Natur. Daraus resultierend entwickelt das Team fortlaufend gemeinsame Handlungsziele und Strategien. Im Folgenden werden die Grundprinzipien dafür erläutert.

4.1 Offenheit

Die KJFE go ist grundsätzlich offen für alle Kinder und Jugendlichen, unabhängig von sozialer Herkunft, Geschlecht, Weltanschauung oder religiöser Zugehörigkeit, Nationalität, ethnischer Gruppierung und jugendkultureller Ausrichtung.

4.2 Freiwilligkeit

Kinder und Jugendliche entscheiden selbst, ob und in welcher Form sie Angebote annehmen wollen.

4.3 Parteilichkeit

Die Kinder- und Jugendarbeit ergreift Partei für Kinder und Jugendliche und übernimmt in Konfliktfällen Anwaltsfunktion.

Sie beeinflusst die gesellschaftliche Diskussion und thematisiert die Lebenslagen junger Menschen.

4.4 Bedarfs-Ressourcen- und Lebensweltorientierung

Die Kinder- und Jugendfreizeitarbeit orientiert sich an den Lebensrealitäten und dem Alltag von Kindern und Jugendlichen, berücksichtigt deren Lebenswelten und soziale und kulturelle Zusammenhänge. Angebote der Kinder und Jugendfreizeitarbeit setzen situationsbezogen und flexibel an den Bedürfnissen, Interessen und Erfahrungen der Kinder und Jugendlichen an.

4.5 Selbstwirksamkeit

Das Angebot der KJFE go unterstützt Besucher*innen in der Formulierung ihrer Wünsche, Anliegen und Gefühle und deren Ausdruck und Benennung. Die Mitarbeiter*innen verstehen sich als Anlaufstelle und Gesprächspartner*innen, die zum selbstständigen Nachdenken und Handeln anregen und den Raum zur Erprobung bieten.

Die Mitarbeiter*innen verweisen nach Bedarf an geeignete Beratungsstellen.

4.6 Partizipation/ Demokratieentwicklung

Die Kinder- und Jugendarbeit fördert die Partizipation und Demokratieentwicklung. Sie ist demokratischen und emanzipatorischen Zielen verpflichtet. Beides ist unser durchgängiges Handlungsprinzip.

Die Mitarbeiter*innen der KJFE go sorgen dafür, dass die Angebote der Einrichtung demokratisch strukturiert sind. Die Besucher*innen der Einrichtung werden an Entscheidungen, die sie betreffen, beteiligt (Clubversammlung, Aushänge, Briefkasten, Besucher*innenbefragung).

Die Kinder und Jugendlichen werden angeregt und unterstützt, ihre Interessen nach außen zu vertreten.

4.7 Gender- und Diversity

Die KJFE go ist ein Ort der Toleranz und Akzeptanz. Besucher*innen können sich unabhängig ihres Geschlechts, ihres sexuellen Selbstverständnisses, ihrer Herkunft, Nationalität und religiöser Angehörigkeit willkommen fühlen.

Die Mitarbeiter*innen der KJFE go sind offen, verständnisvoll, vorurteilsfrei und entsprechend geschult.

Diskriminierende Äußerungen und Handlungen, egal von wem, werden immer thematisiert und reflektiert.

5 Arbeitsschwerpunkte

5.1 Offene Kinder- und Jugendarbeit

Wir verstehen die Offene Arbeit und den Offenen Bereich der KJFE go als Begegnungs- und Kommunikationsmöglichkeit für Kinder und Jugendliche um niedrigschwellig miteinander in Kontakt zu kommen. Dafür können Sport- und Spielgeräte, die Küche und die verschiedenen Räume genutzt werden.

Darüber hinaus ist der Offene Bereich ein erweiterter Familienraum, in dem die Besucher*innen Anerkennung, Gemeinschaft und Zuwendung erfahren.

Eine hauptamtliche Mitarbeiter*in ist präsent vor Ort und immer ansprechbar.

5.2 Geschlechtergerechte koedukative Arbeit, Mädchen*- und Jungen*arbeit

Reflektierte Koedukation als Gestaltungsprinzip bietet in der Einrichtung den Mädchen* und Jungen* gemeinsam die Möglichkeit Lebensentwürfe zu entwickeln und um zusetzten.

Unsere Angebote fördern partnerschaftliche Kommunikation und Interaktion. Die Materialien und Angebote berücksichtigen die Bedürfnisse, Interessen und Wünsche von Mädchen* und Jungen*. Die Angebote lassen individuelle Unterschiede zwischen Mädchen*und Jungen* zu, ohne das daraus Benachteiligungen entstehen.

Parteiliche Mädchen*-und Jungen*arbeit ist fester Bestandteil in der Planung von Angeboten und Projekten innerhalb der KJFE go. Die pädagogischen Mitarbeiter*innen vernetzten sich bezirklich mit den entsprechenden Gremien (AG Mädchen*arbeit/AG Jungen*arbeit)und nehmen an gemeinsamen Projekten teil.

5.3 Soziokulturelles Jahresprojekt/ Kulturelle Jugendbildung

Am Ende eines Jahres präsentieren die Kurse der KJFE go ihre Arbeitsergebnisse in einem gemeinsamen Bühnenprogramm, mit dem Ziel, die Themen des Jahres miteinander zu verbinden und kursübergreifende Kontakte und Synergien zu schaffen.

Hier bietet die KJFE go den Besucher*innen die Möglichkeit, partizipativ eine kulturelle Veranstaltung zu planen, zu organisieren und zu gestalten. Durch die Aufführungen gewinnen wir neue Besucher*innen und repräsentieren die Arbeit in unserer Einrichtung.

5.4 Kreative Angebote

Die Besucher*innen der KJFE go können die vielfältigen, kreativen Angebote mit Anleitung oder auch selbstständig nutzen. Ein großer Fundus an Materialien und Arbeitsgeräten steht zur Verfügung.

Wir gestalten dabei die Kurse offen und möglichst anmeldungsfrei.

Die Keramik- und Linoldruckwerkstatt sind wichtige regelmäßig stattfindende Angebote.

Der offen gestaltete Kursbetrieb erleichtert damit allen interessierten Besucher*innen, sich kreativ auszuprobieren. Für die jüngeren Kinder haben sich diese Angebote als Einstieg und zum Kennenlernen der Einrichtung sehr bewährt und werden mit großer Begeisterung angenommen.

5.5 Theaterarbeit/ Kulturelle Jugendarbeit

Theatergruppen haben eine lange Tradition in der KJFE go. Sie finden regelmäßig in vielen Projekten mit sehr vielfältiger Ausgestaltung und wechselnden Inhalten statt. Die Stück- und Rollenfindung entsteht unter partizipatorischen und pädagogischen Gesichtspunkten.

Die Theaterarbeit umfasst deshalb bei uns viel Improvisationstheater und Objekt- und Musiktheater mit Tanz- und Bewegungselementen. Die Teilnehmer*innen erfahren sich auch im Bühnen- und Requisitenbau und sind die Autor*innen ihrer Stücke.

Die Aufführungen finden u.a. beim jährlichen Soziokulturellen Jahresprojekt und vielen anderen Anlässen statt.

5.6 Sportorientierte Angebote

Unsere Sportangebote sind niedrigschwellig und von vergleichsweise geringer Verbindlichkeit. Sie beziehen die Mädchen*und Jungen* ein, die sonst kein enges Verhältnis zum Sport haben. Der Spaß an Bewegung und am gemeinsamen Spiel steht hierbei im Vordergrund.

5.7 Projekte

Wir führen zeitlich begrenzte, thematische Projekte mit einzelnen Gruppen oder Schulklassen durch. Diese sind in der Jahresplanung festgelegt oder entstehen aus Wünschen und Bedürfnissen der Besucher*innen.

Erfolgreiche und beliebte Projekte wie z.B. die Schreibwerkstatt oder die Animationswerkstatt die Schulprojekte mit Willkommensklassen wiederholen, überarbeiten und entwickeln wir weiter.

5.8 Politische Bildung

Wir Mitarbeiter*innen der KJFE go leisten einen wichtigen Beitrag in der politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Wir greifen in der gemeinsamen Jahresplanung Themen und jugendpolitische Anliegen auf, unterstützen und bekräftigen deren Ausdruck und Umsetzung.

5.9 Veranstaltungen

Im Rahmen von Veranstaltungen können sich die Besucher*innen in unserer Einrichtung einer selbst gewählten Öffentlichkeit präsentieren.

Hierzu zählen Lesungen, Theateraufführungen (direkt nach der wöchentlichen Probe oder als Arbeitsergebnis), Tanzvorführungen, selbstgemachte Filme, Lesenächte (Harry Potter Lesenacht) u.a.

Einmal jährlich findet seit 2005 eine Veranstaltung anlässlich des Internationalen Frauentags statt. Sie ist offen für Kinder, Jugendliche, Familien und Mitarbeiter*innen.

Die KJFE go nimmt an bezirklichen Veranstaltungen, Schulfesten der Schule am Senefelder Platz und an Festen im Sozialraum teil.

5.10 Medienarbeit

Wir fördern den kompetenten Umgang mit Medien.

Wir berücksichtigen dabei die Richtlinien des Jugendmedienschutzes. Gemeinsam festgelegte und verbindliche Regeln klären den Umgang und den Konsum von Medien in der Einrichtung.

5.11 Gruppenfahrten/ Übernachtungen

Gruppenerlebnisse ermöglichen intensive Begegnungen und regen Prozesse an, die in der täglichen Arbeit in der KJFE so nicht möglich sind.

Deshalb sind Gruppenfahrten und Übernachtungen (z.B. Theaterreise, Jungen*- und Mädchen*reise, thematische Übernachtungen) ein fester Bestandteil unserer Jahresplanung.

6 Umsetzung des Schutzauftrages nach § 8aSGB VIII

Die Mitarbeiter*innen der KJFE go bilden sich zum Thema Kinderschutz nach §8a SGBVIII fort. Bei jeder Neueinstellung von pädagogischen-, technischen-, und anderen Mitarbeiter*innen wird ein Verhaltenskodex und eine Selbstverpflichtungserklärung zur Prävention von sexueller Gewalt in der Kinder- und Jugendarbeit unterzeichnet.

Es liegt ein Schutzkonzept aus dem Jahr 2019 vor.

Jede Mitarbeiter*in ist verpflichtet ein aktuelles Führungszeugnis vorzulegen.

7 Vernetzung/Kooperation

Die KJFE go ist im Sozialraum gut vernetzt:

  • Freizeiteinrichtungen (fachlicher Austausch, Projekte)

  • Schulen (fachlicher Austausch, Projekte)

  • Teilnahme an Gremien (AG Mädchenarbeit, AG Jungenarbeit, Regionalrunden, Beratungen)

  • Sozio-kulturelle Projekte /Familienzentren

  • Künstler und Kulturschaffende (fachlicher Austausch, Zusammenarbeit, Vernetzung)

8 Öffentlichkeitsarbeit

Unser Blog, www.kjfe-go.de, berichtet über aktuelle Angebote und dokumentiert mit vielen Bildern unsere Arbeit. Eine hauptamtliche Mitarbeiter*in hält es auf dem neuesten Stand.

Das Blog, Flyer, Plakate, Visitenkarten, Transparente, Ferienprogramme, Fotos, Dokumentationen, öffentliche Veranstaltungen und die Präsenz und Mitarbeit in Gremien, sorgen für das Bekanntwerden und des positiven Bildes der KJFE go und seiner Arbeit in der Öffentlichkeit.

9 Qualitätssicherung

Für die Evaluation der Arbeit nutzen wir das „Handbuch Qualitätsmanagement der Berliner Jugendfreizeiteinrichtungen“. Wir arbeiten eng mit dem Jugendamt zusammen und vereinbaren Zielvorgaben und Leitlinien.

Darüber hinaus evaluieren und reflektieren wir die tägliche Arbeit wöchentlich in der Teamsitzung und erarbeiten in Klausurtagungen weitergehende Konzepte.

Leitung der Einrichtung: Randi Elisabeth Sturm